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Es ist sehenswert

Uroczysko Henrykowo ist nicht nur ein Ort der Entspannung und Erholung, sondern auch ein hervorragender Ausgangspunkt zur Erkundung der umliegenden Sehenswürdigkeiten.

Sehenswert sind die unzähligen Fahrradrouten, die durch malerische Landschaften, Wälder und Seen führen. Geschichtsinteressierte können die Kirche der Heiligen Familie in Osówka sowie andere historische Kirchen und Brücken in der Region besuchen. Bei einem Spaziergang entlang der Złotów-Promenade am Stadtsee können Sie die Schönheit der Natur genießen und sich aktiv erholen. Der Zwierzyniec-Park ist ein idealer Ort zum Entspannen zwischen Laubbäumen und Zagroda Krajeńska in Złotów präsentiert die traditionelle Architektur der Region. Die Gegend um Uroczysko Henrykowo bietet viele Möglichkeiten, Zeit im Freien zu verbringen, darunter Kajakfahren und Angeln. Entdecken Sie den Charme dieses einzigartigen Ortes und genießen Sie unvergessliche Momente im Einklang mit der Natur.

Kirche der Heiligen Familie in Osówka, ein Fachwerkbau mit barockem Turmdach
Radwege in Złotów, malerische Landschaften, Wälder und Seen

1. Unzählige Fahrradrouten

Złotów ist ein wahres Paradies für Liebhaber von Radabenteuern. Die Region bietet unzählige Radrouten, die durch malerische Landschaften, Wälder und Seen führen. Dank der abwechslungsreichen Streckenführung kommen sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten. Die Wanderwege sind gut markiert und an verschiedene Schwierigkeitsgrade angepasst, sodass jeder eine aktive Erholung im Freien genießen kann. Entdecken Sie den Charme von Złotów mit dem Fahrrad und genießen Sie unvergessliche Ausblicke und Abenteuer.

2. Stillgelegte Eisenbahnbrücke in Złotów

Brücke der stillgelegten Bahnstrecke Więcbork – Złotów. Hier verlief vor dem Zweiten Weltkrieg die Staatsgrenze. In der Nähe befinden sich Gebäude, die einst als Hauptquartiere des Grenzschutzes dienten.

2. Stillgelegte Eisenbahnbrücke in Złotów

Brücke der stillgelegten Bahnstrecke Więcbork – Złotów. Hier verlief vor dem Zweiten Weltkrieg die Staatsgrenze. In der Nähe befinden sich Gebäude, die einst als Hauptquartiere des Grenzschutzes dienten.

3. Kirche des Hl. Stanislaus Kostka in Radawnica

Kirche des Heiligen Stanislaus Kostka in Radawnica – eine römisch-katholische Hilfskirche der Pfarrei St. Barbara in Radawnica.

Es ist ein aus Stein gebauter Tempel. Es ist derzeit geschlossen.

Ursprünglich handelte es sich um eine evangelische Kirche, die 1933 im neuromanischen Stil erbaut wurde. Seit 1946 dient sie als Hilfskirche der Pfarrei Radawnica und ist nach dem Heiligen Stanislaus Kostka benannt.

4. Die gesprengte Brücke in Jastrowie

Die Eisenbahnbrücke in Jastrowie, allgemein bekannt als die gesprengte Brücke. Es wurde 1914 erbaut. Durch es verlief die stillgelegte Eisenbahnlinie Jastrowie–Węgierce. Es wurde 1945 zerstört.

Die Brücke wurde während der Kämpfe um Jastrowie zerstört. 31. Januar 1945 um 15:55 Uhr sprengten sie es in die Luft. Die Brücke wurde während der Kämpfe um Jastrowie zerstört. Am 31. Januar 1945 um 15:55 Uhr wurde es von den zurückweichenden Truppen der 15. SS-Grenadier-Division gesprengt. Da es an ausreichenden Sprengstoffen mangelte, rutschte der Abschnitt der Eisenbahnbrücke lediglich von seinen Widerlagern, während die nahe gelegene Straßenbrücke den Sprengversuch überstand.

Nach dem Krieg wurde die Bahnstrecke demontiert, das Brückenbauwerk jedoch aufgrund technischer Probleme aufgegeben und auf den zerstörten Widerlagern belassen.

4. Die gesprengte Brücke in Jastrowie

Die Eisenbahnbrücke in Jastrowie, allgemein bekannt als die gesprengte Brücke. Es wurde 1914 erbaut. Durch es verlief die stillgelegte Eisenbahnlinie Jastrowie–Węgierce. Es wurde 1945 zerstört.

Die Brücke wurde während der Kämpfe um Jastrowie zerstört. 31. Januar 1945 um 15:55 Uhr sprengten sie es in die Luft. Die Brücke wurde während der Kämpfe um Jastrowie zerstört. Am 31. Januar 1945 um 15:55 Uhr wurde es von den zurückweichenden Truppen der 15. SS-Grenadier-Division gesprengt. Da es an ausreichenden Sprengstoffen mangelte, rutschte der Abschnitt der Eisenbahnbrücke lediglich von seinen Widerlagern, während die nahe gelegene Straßenbrücke den Sprengversuch überstand.

Nach dem Krieg wurde die Bahnstrecke demontiert, das Brückenbauwerk jedoch aufgrund technischer Probleme aufgegeben und auf den zerstörten Widerlagern belassen.

5. Krajenska-Bauernhof in Złotów

Zagroda Krajeńska in Złotów ist eine wichtige Attraktion an der Stadtpromenade. Dieses kleine Freilichtmuseum beherbergt ein Gehöft aus dem 18. Jahrhundert mit Wohnhaus und Wirtschaftsgebäuden. Das Gehöft stellt die traditionelle Architektur der Region Krajna Złotów dar, die seit dem 18. Jahrhundert durch die Fachwerktechnik (früher Holztechnik) gekennzeichnet ist. Die Gehöfte hatten eine viereckige Form und waren nach hinten durch eine Scheune abgeschlossen. Auf der einen Seite befand sich ein Nebengebäude, in dem Stall, Scheune und Schweinestall untergebracht waren. Das Wohngebäude – ein Landhaus – stand mit dem Giebel zur Straße.

6. Jüdischer Hügel in Złotów

In Złotów gab es seit dem 16. Jahrhundert eine jüdische Gemeinde. Im Jahr 1690 erhielt es eine Konzession vom Erzbischof von Gniezno, Stefan Wierzbowski, und im Jahr 1736 das erste Privileg von Augustyn und Marcin Działyński. Im heutigen Złotów gibt es nur noch wenige materielle Spuren der Besiedlung durch die jüdische Gemeinde. Es handelt sich um ein Gebäude aus vermutlich dem 17. Jahrhundert, das vermutlich die älteste Synagoge war. Das 1879 erbaute Gebetshaus wurde 1938 gesprengt. Der auf dem Judenberg gelegene Friedhof bestand fast 300 Jahre und wurde nach 1935 zerstört.

6. Jüdischer Hügel in Złotów

In Złotów gab es seit dem 16. Jahrhundert eine jüdische Gemeinde. Im Jahr 1690 erhielt es eine Konzession vom Erzbischof von Gniezno, Stefan Wierzbowski, und im Jahr 1736 das erste Privileg von Augustyn und Marcin Działyński. Im heutigen Złotów gibt es nur noch wenige materielle Spuren der Besiedlung durch die jüdische Gemeinde. Es handelt sich um ein Gebäude aus vermutlich dem 17. Jahrhundert, das vermutlich die älteste Synagoge war. Das 1879 erbaute Gebetshaus wurde 1938 gesprengt. Der auf dem Judenberg gelegene Friedhof bestand fast 300 Jahre und wurde nach 1935 zerstört.

7. Promenade am Stadtsee in Złotów

Wer auf der Suche nach aktiver Erholung ist, ist herzlich zur Złotów-Promenade eingeladen. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad, in gemütlichem Tempo oder beim leichten Joggen lässt sich der ca. 100 m² große Stadtsee umrunden. 47 ha.
Die Promenade führt uns zur Fischerhalbinsel, einem weitläufigen Grün- und Erholungsgebiet. Hier finden wir ein Pflanzenlabyrinth, Informationstafeln zur Geschichte der Stadt, den Herrschergeschlechtern von Złotów und archäologische Funde im Zusammenhang mit der von den Schweden zerstörten Burg Złotów.kim zamkiem.

8. Park “ZWIERZYNIEC”

Eine der wertvollsten Grünflächen von Złotów ist der Zwierzyniec-Park, der eine Fläche von ca. 100 ha. Ein parkähnlicher Waldkomplex im südwestlichen Teil von Złotów (in der Oberförsterei Złotów) zwischen dem Zalesie-See und dem Miejskie-See. Die Bäume in der Menagerie bestehen hauptsächlich aus Laubbäumen – Buchen und Eichen, ein Überbleibsel des Waldes, der diese Gebiete im Mittelalter bedeckte. Die Bäume sind 110–190 Jahre alt. Hier wachsen zwei Jahrhunderte alte Naturdenkmäler – Stieleichen.

8. Park “ZWIERZYNIEC”

Eine der wertvollsten Grünflächen von Złotów ist der Zwierzyniec-Park, der eine Fläche von ca. 100 ha. Ein parkähnlicher Waldkomplex im südwestlichen Teil von Złotów (in der Oberförsterei Złotów) zwischen dem Zalesie-See und dem Miejskie-See. Die Bäume in der Menagerie bestehen hauptsächlich aus Laubbäumen – Buchen und Eichen, ein Überbleibsel des Waldes, der diese Gebiete im Mittelalter bedeckte. Die Bäume sind 110–190 Jahre alt. Hier wachsen zwei Jahrhunderte alte Naturdenkmäler – Stieleichen.

9. Kajaktouren

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